(Novalis)
Mittwoch, 2. September 2009
Dienstag, 28. Juli 2009
Ein Kuss
"Du schmeckst nicht nach Schokolade!"
"Warum soll ich nach Schokolade schmecken?"
"Hm, ich weiß auch nicht."
"Jetzt sag schon!"
"Meine Mutter hat gesagt, Liebe ist wie Schokolade."
"Vollmilch oder Zartbitter?"
"Du bist blöd!"
Lachen. "Warum bin ich blöd? Da gibt es schließlich große Unterschiede."
"Schokolade ist Schokolade!"
"Quatsch! Vollmilch ist süß, liegt weich auf der Zunge und schmilzt sofort im Mund. Zartbitterschokolade ist viel süßer, hat aber einen bitteren Beigeschmack und schmilzt auch nicht so schnell. Und wenn du eine Nussschokolade oder so was meinst, hast du sogar noch eine leckere Beilage."
Kichern. "Wir sollten das noch mal testen."
"Wieso? Meinst du irgendwann schmecke ich nach Schokolade?"
"Nein, einfach weil es Spaß macht!"
Ein Kuss. "Mhmm, du schmeckst nach Himbeeren."
"Ich habe keine Himbeeren gegessen."
"Vielleicht schmeckt die Liebe im Sommer ja nach Himbeeren und im Winter nach Schokolade."
"Himbeergeschmack und Schmetterlinge im Bauch."
Lachen. "Genau!"
Stille.
...mit 30:
"Hast du die Schlüssel?"
"Ja."
"Und die Geschenke?"
"Auch dabei."
"Und den..."
"Schatz, können wir jetzt gehen, es ist wirklich kalt hier draußen, mir fallen gleich die Ohren ab."
"Haben wir auch alles?"
"Ja, ich habe wirklich alles eingepackt."
"Gut, tut mir leid. Vielleicht sind es ja die Hormone. Ich bin kurz vorm durchdrehen."
Lachen. "Zum Glück kannst du alles auf die Schwangerschaft schieben."
"Du hast gut Lachen, du musst nicht solch eine Kugel mit dir herumtragen."
"Ich lach dich ja auch nicht aus, außer du fragst mich noch mal wo die Schlüssel sind."
"Du bist blöd."
Lachen. "Jaja, komm her du Kugelbauch."
Ein Kuss. "He, wo hast du die Schokolade versteckt?"
"Was für eine Schokolade?"
"Leugnen bringt nichts, ich habe es genau geschmeckt!"
Lachen. "Ich habe keine Schokolade gegessen."
(YM 04.12.2003)
Montag, 27. Juli 2009
Donnerstag, 28. Mai 2009
Nebel
Wälder - Nebel durchwoben.
Flüsternder Rhein,
Wahrheiten - im Nebel verschoben.
Ein heimliches Lächeln der Dämmerung entgegen.
Sterne -
die sich der Sonne ergeben.
In roten Fluten Sonnenscheins baden,
sich am goldenen Nebel laben.
Wahrheiten die aus der Ferne winken.
Ach, wie gerne würde ich im Nebel ertrinken.
(YM 28.11.2002)
(Bild "Klingsors Zaubergarten" von Angerer dem Älteren)
Montag, 4. Mai 2009
Montag, 27. April 2009
Dia-log
"Ich weine?"
"Sitzt weinend da und merkt es nicht einmal."
Er setzt sich zu ihm. "Komische Welt!"
"Wer bist du?"
"Ein Mensch, der einen anderen Menschen weinen sieht, auch wenn er es selbst nicht bemerkt."
"Und was machen wir jetzt?"
Er schaut ihn lächelnd an. "Was möchtest du gerne tun?"
"Rennen!"
"Rennen?"
"Ja, rennen, so schnell, dass der Wind in den Ohren pfeift." Nach einer Pause. "Weißt du, man muss schnell rennen, um seinem Leben davon zu laufen!"
"Magst du dein Leben denn nicht?" Er schaut ihn fragend an.
"Ich weiß es nicht!" Nach einer Pause. "Es verfolgt mich ständig." Nach einer weiteren Pause. "Es jagt mich!"
"Vielleicht jagt es dich nicht, sondern hat Angst verloren zu gehen."
Er seufzt. "Wer weiß!?"
"Du gehst zu schnell! Das Leben kommt kaum hinterher." Nach einer Pause. "Du solltest innehalten und auf dein Leben warten!"
"Und dann?"
"Deine Tränen weinen."
(YM / 09.07.2004)
Die Sinnlichkeit der Frauen
Freitag, 24. April 2009
Hymnen an die Nacht
A Friend
Donnerstag, 23. April 2009
Der Monolog
„In dir? Ich kann es nicht erkennen.“
Mittwoch, 22. April 2009
Dunkelgrün im Mondschein
Wesen in zarten Gewändern,
salben,
glühende Wunden,
heilen, was als endgültig empfunden,
geschundene Seelen,
glätten verworrene Narben,
Gaben,
tiefer Hingabe und Liebe.
Mondschein,
Eins sein mit dem Ganzen,
nicht geschunden,
ungebunden,
nicht verwirrt, nicht verirrt, stets umschwirrt
von Elfen und Nachtalben.
(YM / März 2002)
In the Moonshine
creatures in tender gowns,
are salving,
glowing wounds
are healing what felt ultimate
maltreated souls
are smoothing contorted scars
alms of deep devotion and love.
Moonshine,
beeing one with the whole
not maltread,
unbound,
not confused, not tangled, always surounded by elves and night spirits.
(YM/Translation 2005)
Sternenträume
"Ist ja klar!" dachte der kleine Stern, "was sollen mich die Menschen auch beachten. Ich bin so unwichtig, mich würde keiner hier vermissen." Er war so traurig, dass er nur ganz schwach leuchtete. "Sei nicht so undankbar." schimpfte in da der zweite Mond von Pluto. "Schau mich an, ich bin nur ein kleiner Mond im Schlepptau eines kleinen Planeten und das muss ich mir auch noch mit meinem Zwilling teilen." Der Mond verzog angewidert das Gesicht. "Froh solltest du sein, ein eigenständiges Leben führen zu können!" Der kleine Stern dachte lange über das Gesagte nach und schon leuchtete er ein bisschen stärker. "Das stimmt eigentlich. Außerdem habe ich meine Ruhe und werde nicht ständig begutachtet." "Genau!", sagte da der hochnäsige Saturn, "Ich muss immer schauen das mein Ring sitzt. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie anstrengend das ist. Immer muss man gut aussehen und selbst beim schlafen wird man beobachtet - diese Menschen können schon lästig sein!"
Als sich die Erde weiterdrehte und nicht mehr zu sehen war, schlief der kleine Stern ein. Er träumte von den Ereignissen des Tages und davon, dass er fliegen könne. Er flog auf die Erde zu und zog ein glitzernd wallendes Kleid hinter sich her. Aufgeregt wachte er auf und japste nach Luft. Die Venus, die noch auf war um Liebesbriefe zu schreiben, schaute den kleinen Stern fragend an. "Hast du nicht gut geschlafen?" "Doch", sagte der kleine Stern noch immer außer Atem. "Ich hatte nur einen seltsamen Traum." "So?" sagte die Venus, "Erzählst du mir davon?" Der kleine Stern erzählte ihr fliegen zu können und wie wunderschön und leuchtend er gewesen war und, dass alle Menschen auf der Erde aufgeregt zu ihm aufgeschaut hatten. "Eine Sternschnuppe!" sagte die Venus lachend. "Was ist eine Sternschnuppe?" fragte der kleine Stern neugierig. "Nun, das ist ein Stern oder Komet, der vom Himmel fällt und in der Erdatmosphäre verglüht. Es sieht dann so aus, als ob er ein Feuerkleid anhätte." Der kleine Stern war tief beeindruckt. "Eine Sternschnuppe!" flüsterte er. "Venus, wie wird man eine Sternschnuppe?" "Ach, lieber kleiner Stern, das wird man von alleine, das ist Schicksal." sagt die Venus gähnend. "Aber nun lass mich schlafen, eine alte Dame kann nicht mehr die ganze Nacht verplaudern." Sie drehte sich zur Seite und schlief mit einem Lächeln ein. Der kleine Stern jedoch, war noch immer sehr aufgeregt und konnte nicht schlafen. Er überlegte angestrengt, wie er es anstellen konnte, eine Sternschnuppe zu werden.
Da plötzlich wurde ihm ganz mulmig im Bauch. Langsam begann er sich zu bewegen und es wurde ihm ein wenig schwindelig. "Oh Venus", rief er, "ich glaube es geht los." Und schon schossen die anderen Sterne und Planeten an ihm vorbei. Im Zickzack flog er Richtung Erde und sein kleiner Körper wurde ganz warm. Neugierig suchte er nach den Menschen, die ihm nun Aufmerksamkeit schenkten - und tatsächlich zeigten Jung und Alt, Groß und Klein mit freudestrahlenden Gesichtern gegen den Nachthimmel. Wehmütig flüsterte die Venus: "Leb wohl kleiner Stern!"
(YM/ Nov. 2000)
Was?
auch dies Gedicht,
wir mir Nicht zeigen -
Was mag in seinem Inneren weilen?
Diese Frage oft gestellt,
rundum sich Zweifel hinzu gesellt.
Ist Er der Eine,
den ich meine,
den ich suche um zu leben,
um ihm meine Liebe zu Geben?
Sicher sein, dass werd ich nicht,
doch, aus einer anderen Sicht -
Was wäre das so lange Leben,
ohne Schmerz und ohne Tränen,
den Segen Geborgenheit zu finden,
sich, wie es scheint, für Immer zu binden.
(YM 1999)
Herbsttraum
ein Knistern und Krachen,
auf meinem Weg zum Apfelbaum!
Ein Wuseln und flüstern im feuchten Laub,
Mäuschen wühlen durch kalten Staub.
Kennst du diesen wundervollen Traum?
"Bäume, Busch und Pflänzchen dort,
spürt ihr die Kälte an diesem Ort?
Hört ihr den Wind euch erzählen?
Er bewundert euer goldenes Kleid,
wie dunkelgrün ihr Tannen doch seid.
Würdet ihr je ein anderes wählen?
Am Ziel, dort steht er alleine mein Freund,
von leuchtenden Ranken umsäumt,
ragt prächtig und stolz in die Höhe.
Meine Träume hält er in seinen Ästen verborgen,
niemals muss ich mich sorgen,
dass sie fallen wie Blätter in der Böe!
"Oh Baum, wie oft hast du mir Kraft gegeben,
Liebe zu finden und zu vergeben,
geholfen Trauer zu überwinden."
Mein ganzes Sein trägt er in sich,
Geschichten auch über dich,
niedergeschrieben in seinen Rinden!
(YM 20.10.1999)
29 Jahre Ich
Die Reise eines kleinen Regenwurms
Es war einmal ein kleiner brauner Regenwurm der ganz traurig war, da er immer sehr alleine in seinen unterirdischen Gängen herum wandern musste und keiner da war um ihm Gesellschaft zu leisten. „Keiner mag mich!“ dachte er. Der kleine Wurm glaubte daran wäre seine Hautfarbe schuld. Kackig braun war er nämlich und er glänzte auch gar nicht so schön glitschig wie die anderen Würmer. Er beschloss dies zu ändern. Aber wie konnte er das anstellen? Die ganze Nacht lag der arme, kleine, kackebraune Regenwurm wach. Sein kleines sandiges Gehirn tat ihm schon weh vom vielen überlegen, bis er am frühen Morgen eine Idee hatte. Er fasste den Entschluss einen „glänze-bleiche Arzt“ aufzusuchen!
Kurzum kroch er aus seinen modrigen Erdgängen und streckte und reckte sich im hellen Sonnenlicht. Er streifte die Erdkrümel, Wurzelreste und all den anderen Schmutz von seiner runzeligen Haut und machte sich langsam auf den mühevollen Weg. Er wusste, dass es nicht einfach war und, dass er vielen Gefahren trotzen musste. Ihm klopfte sein kleines, kackebraunes Herzchen als er sich durch die Grasbüschel wand. Immer wieder ertönten seltsame Geräusche und der kleine Regenwurm erschrak jedesmal so sehr, dass er sich zusammenrollte und den Kopf in den Sand steckte. Wie unwirklich ihm diese Welt hier draußen erschien. Auch die Sonne machte ihm Schwierigkeiten und sein Kehlchen schnürte sich vor Durst zusammen. Kein Krümelchen matschige Erde, keine feuchte Wurzel an deren Ende er seinen Durst hätte stillen können. Wieder und wieder kamen ganz in der Nähe laute, riesige Dinger angewalzt, die alles platt zudrücken schienen was ihnen in den Weg kam. Er hatte auch Angst erdrückt zu werden und stellte sich vor das dann nur ein kleiner, kackebrauner Fleck von ihm übrig bleiben würde. Das wäre so furchtbar, dass ihm schon bei dem Gedanken daran die Tränen der Erschütterung in die Augen schossen. Immer schneller wand er sich um diesen ratternden Ungetümen zu entkommen, was ihm schließlich auch gelang. Er verließ den schattenreichen Gräserwald und stand nun vor einer großen, toten, schwarzen Wüste. Die Hitze wurde unerträglich und sein Körperchen brannte als er auf die dunkle, harte Fläche robbte. Von weitem sah er schon den Eingang des „glänze-bleiche Arztes“. Ein rot leuchtender Rosenbusch wuchs über der Praxis. Was könnte eine bessere Reklame für einen „Schöhnheitsschenker“ sein als diese wohlgeformte Pflanze mit den wundervollen, stolzen Blüten? Die Zunge aus dem kleinen Mäulchen hängend, hechelte er hoffnungsvoll seinem Ziel entgegen. Doch dann hörte er wieder dieses laute Rattern und Brummen, die Erde bebte, sein Körperchen zitterte als ES an ihm vorbei, ja, sogar über ihn hinweg rauschte. Ein riesiges, stinkendes Ungeheuer. Nur noch wenige Meter – für einen kleinen Wurm war das ganz schön viel – und er würde am Ziel sein. Bei dem Wurm, der ihm in seiner Not helfen konnte, dem „glänze-bleiche Arzt“. Immer mehr Monster kamen, die Geräusche waren ohrenbetäubend. Er schwor sich nie wieder sein Erdreich zu verlassen, falls er wieder heile zu Hause ankommen sollte. Es kam ihm so vor als hätte eine Invasion begonnen und die Außererdigen machten Jagt auf ihn. Schneller und schneller kroch er, versuchte den Kreaturen auszuweichen. Klitzekleine Schweißtröpfchen flossen seinen Körper hinab. „Bald...“ dachte er.
So einfach sollte es ihm jedoch nicht gelingen zu seinem Ziel zu gelangen. Ein riesiger Abgrund tat sich vor ihm auf, doch sogleich fand er die Rettung. Ein kleiner Steg führte auf die andere Seite. Langsam schlängelte er sich die Metallbrücke entlang und hatte alle Mühe die Balance zu halten. Aber er hatte die Gewissheit, dass die größte Gefahr zermatscht zu werden vorüber war. Die Ungetüme schossen nicht mehr direkt an ihm vorbei oder über ihn hinweg. Geschafft! Endlich hatte er nicht mehr diesen Abgrund unter sich, er wollte sich schon freuen als sich vor ihm eine steinige Felswand erstreckte. Wie wollte er diese nur erklimmen? Ein Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit überkam ihn. Am liebsten wäre der kleine, kackebraune Regenwurm verzweifelt in Tränen ausgebrochen. Nun war er so weit gekommen und sollte doch nie sein Ziel erreichen? Trotzig schlug er mit seiner kleinen Faust gegen den Fels. Da merkte er wie rauh und zermürbt er war und versuchte sich langsam daran empor zu hangeln. Wie sehr sehnte er sich danach Gängen, in die weiche, kackebraune Erde zu graben, den kühlen Matsch auf seiner Haut zu spüren, statt dessen musste er hier in praller Hitze, kurz vor dem Vertrocknen Berge erklimmen. Traurig schaute er sich um, nach links, nach rechts und da, ganz da vorne wurde die Felswand niedriger. Mit neuem Mut machte er sich auf den Weg, schielte immer wieder an der Felswand hinauf und merkte, dass sie tatsächlich immer niedriger wurde. An der niedrigsten Stelle angelangt, machte er eine kleine Pause, holte zwei-, dreimal tief Luft, sammelte seine letzten Regenwurmkräfte und machte sich an den Aufstieg. Und siehe da, er kam vorwärts, wohl etwas angestrengt, aber er schaffte es das Hindernis zu erklimmen.
Erschöpft und außer Puste fühlte er nach ein paar Minuten wieder heimisch, feuchte Erde unter sich die seinen erhitzten Körper kühlte.
Nicht weit von ihm ragte der leuchtende Rosenbusch in den Himmel und darunter sah der Regenwurm das ersehnte Türchen zur Praxis. Mit einem müden Lächeln trat er ein. Seine Sinne schienen ihn zu täuschen als er diese wundervolle Wesen an der Rezeption erblickte die ihm freundlich entgegen sah. Eine Göttin von einer Regenwurmine. Ihre Haut glänzte schillernd und war schwarz wie die Nacht, ihre Augen glitzernden wie Sterne und das weiße Häubchen auf ihrem wohlgeformten Kopf leuchtete wie der Mond in einer warmen Sommernacht. Sie hauchte ein zartes „Guten Tag...“ und dem kackebraunen Würmling wurde ganz warm ums Herz. „Hallo...oh...“ stotterte er. Seine kackebraunen Wangen wurden von einem leuchtenden Rotton durchzogen, sein Herz raste und seine trockene, stumpfe, kackebraune Haut wurde ganz feucht und glänzte vom Schweiß seiner Aufregung beim Anblick dieses Geschöpfes. „Wie schön sie ist!“ dachte er und lächelte. „Wie kann ich Ihnen helfen?“ hörte er ihre Stimme, die in seinen Ohren klang wie der wunderbare Gesang einer lieblichen Nachtigall. „Oh...helfen. Danke, ich denke mir wurde soeben geholfen.“ Stammelte er, „Würden sie mit mir einen schokoladenbraunen Kakao trinken gehen?“ er schaute ihr schüchtern in die Augen. So mutig er auch auf seiner Reise gewesen war, nun bewies er noch größeren Mut. Sie lächelte breit und verschmitzt „ Ich würde liebend gerne mit ihnen einen schokoladenbraunen Kakao trinken gehen!“
Als sie gemeinsam, lächelnd zur Türe krochen, kamen sie an einem Spiegel vorbei und der kleine Regenwurm traute seinen Augen kaum. Sein kleiner Körper strahlte, glühte und glänzte in den schillerndsten Farben. Sein Herz schlug immer schneller als er das Bild im Spiegel betrachtete. Zwei glücklich lachende, sich liebende Würmchen, so ein Gefühl hatte er noch nie erlebt.
Also merke dir:
Willst du die wahre Liebe finden,
muss man Gefahren durchwinden,
und auch die Schönheit kommt von innen,
so kann jeder nur gewinnen!!!
(NH und YM 2000)